Blind vor Sucht Lyrics
von Tiefschlag
Leise gleitet die Nacht dahin
Der Boden weiß vom Schnee bedeckt
Der Mond schimmert seicht aufs Land
Und hat ihn aus dem Schlaf erweckt
Im Dunst der Nacht steigt er los
Eiskalt weht der Wind
Gedankenlos sleicht er umher
Die Kälte spürt er nicht mehr
Sein Trieb durchzuckt Nerv und Gebein
Er hört sein Verlangen schreien
Das Tier in ihm treibt ihn voran
Und zieht ihn wieder in den Bann
Blind vor Sucht treibt er sein Spiel
Das Blut kocht nichts stoppt seine Gier
~
Blind vor Sucht treibt er sein Spiel
Das Blut kocht nichts stoppt seine Gier
Ein Kind der Menschheit schön und zart
Zwei starke Hände grob und hart
Ein nackter Hals so weich und schlank
Ein Mensch, ein Tier einsam und krank
Sein kopf vibriert vor Energie
Die Hände beben vor Erregung
So ein Gefühl spürt er sonst nie
Langsam setzt er sich in Bewegung
Er pirscht sich an sein Ziel heran
Sie wird ihm gehören irgendwann
Er wartete so lange zeit
Doch er weiß jetzt ist sie bereit
Die Nacht steht still kein Ton zu vernehmen
Der Tod schreibt sein Gedicht in ihm
Sie hört ihn nicht spürt ihn nicht kommen
Ein Griff, ein Schrei, und alles ist verloren
Blind vor Sucht treibt er sein Spiel
Das Blut kocht nichts stoppt seine Gier
~
Blind vor Sucht treibt er sein Spiel
Das Blut kocht nichts stoppt seine Gier
Die Engel steigen weinend herab
Ein Menschenkind ward umgebracht
Die Engelstränen fallen sanft
Ein warmer Regen sinkt aufs Land
Blind vor Sucht treibt er sein Spiel
Das Blut kocht nichts stoppt seine Gier
~
Blind vor Sucht treibt er sein Spiel
Das Blut kocht nichts stoppt seine Gier
Der Boden weiß vom Schnee bedeckt
Der Mond schimmert seicht aufs Land
Und hat ihn aus dem Schlaf erweckt
Im Dunst der Nacht steigt er los
Eiskalt weht der Wind
Gedankenlos sleicht er umher
Die Kälte spürt er nicht mehr
Sein Trieb durchzuckt Nerv und Gebein
Er hört sein Verlangen schreien
Das Tier in ihm treibt ihn voran
Und zieht ihn wieder in den Bann
Blind vor Sucht treibt er sein Spiel
Das Blut kocht nichts stoppt seine Gier
~
Blind vor Sucht treibt er sein Spiel
Das Blut kocht nichts stoppt seine Gier
Ein Kind der Menschheit schön und zart
Zwei starke Hände grob und hart
Ein nackter Hals so weich und schlank
Ein Mensch, ein Tier einsam und krank
Sein kopf vibriert vor Energie
Die Hände beben vor Erregung
So ein Gefühl spürt er sonst nie
Langsam setzt er sich in Bewegung
Er pirscht sich an sein Ziel heran
Sie wird ihm gehören irgendwann
Er wartete so lange zeit
Doch er weiß jetzt ist sie bereit
Die Nacht steht still kein Ton zu vernehmen
Der Tod schreibt sein Gedicht in ihm
Sie hört ihn nicht spürt ihn nicht kommen
Ein Griff, ein Schrei, und alles ist verloren
Blind vor Sucht treibt er sein Spiel
Das Blut kocht nichts stoppt seine Gier
~
Blind vor Sucht treibt er sein Spiel
Das Blut kocht nichts stoppt seine Gier
Die Engel steigen weinend herab
Ein Menschenkind ward umgebracht
Die Engelstränen fallen sanft
Ein warmer Regen sinkt aufs Land
Blind vor Sucht treibt er sein Spiel
Das Blut kocht nichts stoppt seine Gier
~
Blind vor Sucht treibt er sein Spiel
Das Blut kocht nichts stoppt seine Gier
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Tiefschlag - Blind vor Sucht
Quelle: Youtube
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