Oh Gott, oh Gott, das glaub ich nicht,
Was mir da grad ins Auge sticht.
Der ist doch nicht von dieser Welt!
Ich frage mich, was mich noch hält.
Es trifft ein Blitz und knall und peng,
Die Hose, die er anhat, ist doch viel zu eng!
Ich glaub, ich werd jez rübergeh'n,
Ich kann ihm nicht mehr widersteh'n.
Meine Hände werden feucht, mein Herz rast schneller.
Ich sage zu mir: Mach bloß keine Fehler!
Wer weiß, was mir da sonst entgeht,
Wenn ich jetzt nicht mit ihm red'.
Und als ich endlich vor ihm steh',
Das Wunder aus der Nähe seh',
Wollt' ich eigentlich was bestimmtes fragen,
Doch ich hör' mich sagen:
Du hast den schönsten ***** in der ganzen Stadt,
Und jedes Mädchen sieht sofort,
Dass du ihn wirklich hast.
Du hast den schönsten ***** auf der ganzen Welt...
Er starrt mich an, ich krieg 'nen Schreck,
Ich glaub, das war wohl zu direkt.
Ich krieg 'ne Bombe, mein Kopf fängt an zu pochen.
Was hab ich nur gemacht!
Mein Blut fängt an zu kochen.
Ich sollte jez was sagen, doch ich fang an zu stottern.
Ich bringe keinen Ton raus, meine Knie sind am schlottern.
Ich glaub, ich knall durch,
Der Kerl, der bringt mich um!
Ich denk mir schon: Das wars wohl,
Doch da dreht er sich noch mal um.
"Ich stehe nicht auf Mädels, tut mir leid.
Ich hoffe, ich bring dich nicht in Verlegenheit!
Ich bin vom andern Ufer, und da werd ich auch bleiben,
Ich steh nun mal auf Kerle, ließ sich leider nicht vermeiden!"
Das hat mir noch gefehlt!
So'n süßer Typ, nur leider schwul.
Das is' ja wohl der Alptraum, ey,
Die Optik war so cool!
Naja, was solls?
Ich nehm es einfach nicht so schwer
Und ruf ihm trotzdem hinterher:
Du hast den schönsten ****...
Writer(s): Thorsten Boerger, Claudia Wohlfromm, Liane Wiegelmann
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