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Solo Songtext

Thomas D - Solo
Quelle: Youtube
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Jetzt bist du weg,
Neben mir ′n leerer Fleck,
Auch ich bin leer,
Und suchen hat kein Zweck mehr.
Denn dort wo vorher Glück stand hat sich der Schmerz breit gemacht,
Ich mich von hinten überrascht,
Fast schon böse über Nacht,
Wie ein Feuer das entfacht, hast du es über mich gebracht.
Wir hatten beide diese Macht,
Doch nun hör' ich dich sagen "es ist aus", und mein Herz bricht.
Ich steh′ neben mir, ich glaub es einfach nicht,
Doch es ist wahr:
Du weichst meinen blicken aus,
Und will ich mit dir reden redest du dich raus.
Und ich weiß, wenn ich dich anseh',
Kann ich nicht in dich rein sehn.
Und ich muss einseh'n,
Du willst den weg jetzt allein geh′n,
Und ich weiß kein fleh′n hält dich davon ab.
Und ich weiß nich, ob ich dich je um was gebeten hab,
Doch hätt' ich einen Wunsch frei, jetzt und hier,
Würd′ ich mir wünschen, Baby, du wärst bei mir.

Ich lieb' dich immer noch. -
Doch du bist nicht hier.

Du hast mein Herz geklaut,
Ich weiß nicht, ob du′s gewusst hast,
Du Schuft hast es getan,
Hab dich geliebt, als ob es keinen Morgen gibt, bis der Morgen kam.
Du hast mein herz geklaut!
Hab dich geliebt als ob es kein Morgen gibt, bis der Morgen kam.

Ich seh' die Straße, in der du wohnst,
Fahr durch die Stadt zu dem Laden, in dem wir uns getroffen haben,
Und der Faden der Erinnerung schmerzt mit jedem Stich.
Die Wunden heilen nicht. Große Mädchen weinen nicht.
Die anderen scheinen nicht zu versteh′n, daß wir eigene Wege geh'n,
Sie fragen mich nach dir, wenn sie mich seh'n.
Ich hatte dich schon vermisst, bevor ich wusste das Schluss ist,
Für all die anderen war das Ende fern.
Wir waren ein Paar,
Du warst mein Stern, ich war dein Star.
Ich hatte dich mehr als gern,
Mir wurde nur zu spät klar,
Daß du anders geworden bist und dein Erfolg für uns zum Misserfolg geworden ist.
Den Himmel, den du mir versprachst hast du mir nie gegeben,
Und deine wundervolle Welt blieb an dir kleben.
Jetzt wart ich auf die Zeit, die meine wunden heilt,
Während mein Kopf und mein Herz bei dir verweilt.

Du hast mein Herz geklaut!
Ich weiß nicht, ob du′s gewusst hast,
Du Schuft hast es getan,
Hab dich geliebt, als ab ob es kein Morgen gibt, bis der Morgen kam.

Und du bist nicht hier.

Du hast mein Herz geklaut!
Du hast mein Herz geklaut!
Liebster, ich lieb dich nämlich immer noch!

Ich hab es dir erlaubt,
Hab dir vertraut,
Hab an uns geglaubt,
Es war nicht schwer.
Hast mir gesagt, daß deine Liebe ewig wär′.
Hast mein herz ausgeraubt, jetzt ist es leer,
Es zerbrach, und das größere Stück ist bei dir,
Doch du bist nicht hier.
Ich hab mich leer geliebt,
Es tut mir sehr weh,
Doch mich ohne dich zu spüren tut noch mehr weh.
Ich mach dir keinen Vorwurf daraus, daß Gefühle vergeh'n.

Ich weiß, wir konnten den Test der Zeit nicht besteh′n.

Doch es macht keinen Sinn,
Das du das Feld räumst,
Wenn du dich von Nacht zu Nacht in meine Welt träumst.
Ich fühl' mich tot, tief in mir drin,
Und nur der Schmerz lässt mich wissen,
Daß ich am leben bin.
Und jetzt lieg′ ich da, verletzt, und alles tut weh
Und dafür hass ich dich jetzt,
Weil ich dich liebe,
Thomas D.
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