Sie sammeln sich auf Felder auf denen noch der Nebel liegt im ersten Morgenlicht.
Ihre neuen Federn glänzen
Und auf ihnen perlt das Wasser
Während der Tag anbricht.
Und dann steigen sie empor
Auf ein unsichtbares Zeichen
Flieg Vogel, flieg Vogel, flieg
Und Wir schauen in den Himmel in den Himmel
Denn bald ist es soweit
In jedem Jahr auf diesem Platz zur gleichen Zeit
Bilden Zugvögel ein V am Firmament
Und wir schauen ihnen nach man das V nicht mehr erkennt
Sie verdunkeln kurz die Sonne
Suchen kreisend ihre Richtung
5 Milliarden mit dem gleichen Ziel
Wir sind ein wenig wie die Vögel
über Bergen und den Flüssen
Fliegen nicht, weil wir können
Sondern weil wir fliegen müssen
Und Wir schauen in den Himmel in den Himmel
Denn bald ist es soweit
In jedem Jahr auf diesem Platz zur gleichen Zeit
Bilden Zugvögel ein V am Firmament
Und wir schauen ihnen nach man das V nicht mehr erkennt
Sie sammeln sich auf Felder auf denen noch der Nebel liegt im ersten Morgenlicht.
Ihre neuen Federn glänzen
Und auf ihnen perlt das Wasser
Während der Tag anbricht.
Und dann steigen sie empor
Auf ein unsichtbares Zeichen
Flieg Vogel, flieg Vogel, flieg
Und Wir schauen in den Himmel in den Himmel
Denn bald ist es soweit
In jedem Jahr auf diesem Platz zur gleichen Zeit
Bilden Zugvögel ein V am Firmament
Und wir schauen ihnen nach man das V nicht mehr erkennt
Und die Vögel werden fliegen sie sicher sind
Sie unter sich etwas spüren im kalten Wind
Dass diese Gegend hier
Ihr zuhause ist
Für die nächste Zeit der Herbst anbricht
Bis der Herbst anbricht
Writer(s): Tobias Kuhn, Thees Uhlmann
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