So, du sagst es sei zu Ende,
Unser Weg sei ohne Ziel.
Dein Gesicht spricht tausend Bände
Was ich will sei viel zu viel.
Und du sagst mir das es das niemals gibt,
Das wer so denkt immer sich selbst belügt
Das Zufriedenheit sich in Zwänge fügt
Und das sich das auch niemals ändern wird.
Ich kann Abschiede nicht leiden
Doch der Typ im Radio,
Singt das Trauerspiele bleiben
Ah, mein Gott was weiß der denn schon?
Also sag nicht das es das niemals gibt,
Das wer so denkt immer sich selbst belügt
Das Zufriedenheit sich in Zwänge fügt
Und das sich das auch niemals ändern wird.
Das ist alles was ich will,
Das ist alles was ich will.
Das ist alles was ich will,
Ja, das ist alles was ich will!
Was ich will ist schnell beschrieben
Ich will alles und zwar jetzt.
Doch der Daumen zeigt nach unten
Hoffnung die zu tot gehetzt.
Ich will das du immer da bist
Die Routine nicht gewinnt.
Ich will Licht sehn und doch,
Seh nur ein schwarzes Loch
Und ne Gitarre die sich nie verstimmt.
Also sag nicht das es das niemals gibt,
Das wer so denkt immer sich selbst belügt
Das Zufriedenheit sich in Zwänge fügt
Und das sich das auch niemals ändern wird.
Das ist alles was ich will,
Das ist alles was ich will.
Das ist alles was ich will,
Ja, das ist alles was ich will!
Ja, das ist alles was ich will!
Ist das wirklich zu viel?
Wirklich zu viel?
Wirklich zu viel?
Wirklich zu viel?
Writer(s): Michael Schroeder, Alexander Freund, Bernd Wendlandt, Ingo Politz
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