"Zunächst mal werde ich
Dir auf den Kopf schlagen.
Eine Weile.
Wenn Du ohnmächtig wirst,
Warte ich bis Du wieder zu Dir kommst.
Dann werde ich Dir die
Arme und Beine brechen.
Und danach verstümmle ich Dich.
Aber ich weiß noch nicht wie.
Das improvisiere ich
Wenn es soweit ist.
Wenn ich Dir beispielsweise
Eine Hand abschneide,
Kann ich sie Dir auf den Kopf drapieren.
Solche Gemeinheiten machen Spaß.
Oder ich kann Dich zwingen
Dein eigenes Ohr aufzuessen.
Wenn ich gut bin,
Nehme ich Dir die Eingeweide heraus,
Ohne das Du stirbst.
Da kriegst Du Angst.
Schau mich an, kriegst Du Angst?
Wenn Du am verbluten bist
Und kurz vorm sterben,
Kommt der Schuß in den Mund.
Dann zerstückle ich Dich und weg damit."
[Chorus]
In einer dunklen Gasse warte ich auf Dich.
Ich schleich Dir hinterher, Du siehst mich nicht.
Du spürst die Angst. Du willst von hier fort.
Doch jetzt Schlag ich zu an diesem finsteren Ort.
Niemand hört Dich schreien.
Niemand sieht Dich leiden.
Niemand hört Dich schreien.
Niemand sieht Dich leiden.
Komm mit mir. Spiel mein Spiel.
Komm mit mir.
Ich bin der schwarze Mann.
Ich komm um Dich zu holen.
Ich bin der schwarze Mann.
Reich mir Deine Hand.
Ich bin der schwarze Mann.
Ich komm um Dich zu holen.
Ich bin der schwarze Mann.
Reich mir Deine Hand.
[Chorus]
Ich bin der schwarze Mann.
Ich komm um Dich zu holen.
Ich bin der schwarze Mann.
Reich mir Deine Hand.
Ich bin ein böser Mann.
Ich komm um Dich zu quälen.
Ich bin der schwarze Mann.
Reich mir Deine Hand.
Ich bin der schwarze Mann.
Ich komm um Dich zu holen.
Ich bin der schwarze Mann.
Reich mir Deine Hand.
Ich bin ein kranker Mann.
Ich komm um Dich zu töten.
Ich bin der schwarze Mann.
Reich mir Deine Hand.
Solche Gemeinhaiten machen Spaß
Writer(s): Christian Pohl
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