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Oktobertag Songtext

Der Nachmittag war Abend,
Sätze fielen, doch es fehlte etwas,
Du sagtes, das, was du am Sex magst,
Ist wie es auch beginnt,
Man immer weiß wie es ausgeht.

Wir lachten und Erinnerungen kochten? langsam die Straße hinauf,
Fenster starrten in die Dunkelheit, es wurde Herbst und alles verschwand.

Der Geist, den ich rief, weiß dass ich ihn mag,
Heiter und tief, wie ein Oktobertag.

Das was jetzt nicht gesagt wird, surrt herum wie eine fliege,
Doch genau in dieser Stille liegt der Schlüßel.
Charmante Sekunden, manche nennen es Gott.

Wenn ich es dir noch sagen könnte,
Das schönste in meinem Leben war,
Gerade eben gewesen.

Für mich ist ein Name in den Fels gehauen unendlichkeitsnah.

Der Geist, den ich rief, weiß dass ich ihn mag,
Heiter und tief, wie ein Oktobertag.

In diesen Feldern lag ich,
An deinem Ufer saß ich,
Durch diese Augen sah ich,
Dich das letzte mal.

Der Geist, den ich rief, weiß dass ich ihn mag,
Heiter und tief, wie ein Oktobertag.

Der Geist, den ich rief, weiß dass ich ihn mag,
Heiter und tief, wie ein Oktobertag.
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Album TempEau. (2005)

Tempeau
  1. 1.
    Junge im Schnee
  2. 2.
    Sexy genug
  3. 3.
    Benzin
  4. 4.
    Rage
  5. 5.
    Entwertet
  6. 6.
    Halt mich
  7. 7.
    Oktobertag
  8. 8.
    Schönster Zufall
  9. 9.
    Wir schwimmen hinaus
  10. 10.
    Geheimnis
  11. 11.
    Kein Weg zurück
  12. 12.
    Ich und du
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