Ich hetze sinnlos durch den Käfig
Meiner eigenen Eitelkeiten.
Wie es scheint ist es schon ewig
Lange her, dass ich zum Innehalten,
Gedanken verwalten
Kam.
Drehe endlos lange Schleifen
Durch den Strom der Einzelheiten.
Halt mich fest an dem Begreifen,
Dass die Kraft, die ich im Scheitern finde
Mich weiterbringen
Wird.
Doch ich fang an es zu verstehen.
Es ist Zeit für mich mir mein Glück zu nehmen.
All die schönen Lügen
So zärtlich und warm,
Als Schicksal getarnt.
Doch auch die schönste Lüge
Ist sinnlos und leer.
Ich brauche mehr.
Verliere meine Zeit mit Warten.
Frag mich wann soll es beginnen.
Das Leben dass sie mir versprachen
Oder wird die Zukunft mir entrinnen.
Es liegt der Sinn in
Mir.
Ich fang an es zu verstehen.
Es ist Zeit für mich mir mein Glück zu nehmen.
All die schönen Lügen
So zärtlich und warm,
Als Schicksal getarnt.
Doch auch die schönste Lüge
Ist sinnlos und leer.
Ich brauche mehr.
Wenn ein Lächeln mich zerschneidet,
Wenn Worte Explosionen sind,
Die ihre Wut nach innen leiten,
Wenn jede Nacht die Sehnsucht bringt,
Wenn die Leere in mir wütet,
Wie ein Fieber dass mich lähmt,
Das nie geht,
Dann fang ich an es zu verstehen.
All die schönen Lügen
So zärtlich und warm,
Als Schicksal getarnt.
Doch auch die schönste Lüge
Ist sinnlos und leer.
Ich brauche mehr.
All die schönen Lügen
So zärtlich und warm,
Als Schicksal getarnt.
Doch auch die schönste Lüge
Ist sinnlos und leer.
Ich brauche mehr.