Ich hab‘ ein Licht am Fester stehen
Ich will ihn wiederkommen sehen,
Den schwarzen Reiter ohne Haupt,
Der manches Lebenslicht geraubt
Er hat Höllentor geklopft,
Der Todesengel ohne Kopf,
Die Gasse nass und menschenleer,
Es klirrt der Hufe Eisen schwer.
Es kommt näher, hör nicht hin,
Denn es hat ja keinen Sinn,
Aus dem Nebel fährt ein Licht,
Ist er es oder er es nicht.
Reiter ohne Kopf,
Wirst niemals Ruhe finden,
Gepeitscht von schweren Winden,
Reiter oh e Kopf,
Es gibt kein Verzeihen,
Jagst nach deiner Seele,
Holst alle Sünder heim.
Getrieben ruhlos durch die Nacht,
Hat ihn der Fluch zu dem gemacht,
Was kalte Angst und Schrecken bringt,
Das Grauen aus voller Kehle singt.
Es kommt näher, hör nicht hin,
Denn es hat ja keinen Sinn,
Aus dem Nebel fährt ein Licht,
Ist er es oder er es nicht.
Reiter ohne Kopf,
Wirst niemals Ruhe finden,
Gepeitscht von schweren Winden,
Reiter oh e Kopf,
Es gibt kein Verzeihen,
Jagst nach deiner Seele,
Holst alle Sünder heim.
Hat sich einst aus dem Dach erhangen,
Die Sünde ward ihm nicht verziehen,
Man hat das Haupt ihm abgeschlagen
Und seinen Leichnam angespien.
Reiter ohne Kopf,
Wirst niemals Ruhe finden,
Gepeitscht von schweren Winden,
Reiter oh e Kopf,
Es gibt kein Verzeihen,
Jagst nach deiner Seele,
Holst alle Sünder heim.
Writer(s): Benjamin Schwenen, Mike Paulenz
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