Zu viel Geld macht mich nicht glücklich,
Zu viel Geld wiegt schwer wie Blei,
Denn was zählt, kann man nicht kaufen
Und so ist es mir wohl einerlei.
Zu viel Geld schafft nur kaufen
Und so ist es mir wohl einerlei.
Bin meines Glückes Schmied,
Was brauch ich Gut und Geld,
Werf‘ alles aus dem Fenster,
So bleibt es in der Welt.
Ich bin reicher als ein König,
Lass den Mond mein Silber sein,
Ja die Sonne und die Sterne,
Für mich Gold und Edelstein.
Denn die Freiheit wiegt mir mehr,
Als der Reichtum dieser Welt,
Lass uns tanzen, lass uns leben,
Unterm weiten Himmelszelt.
Zu viel Geld schafft nur Neider,
Wem kannst Du noch vertrau‘n,
Falsche Freunde, all die Schmeichler,
Ja das Heucheln und Kriechen ein Grau‘n.
Bin meines Glückes Schmied,
Was brauch ich Gut und Geld,
Werf‘ alles aus dem Fenster,
So bleibt es in der Welt.
Ich bin reicher als ein König,
Lass den Mond mein Silber sein,
Ja die Sonne und die Sterne,
Für mich Gold und Edelstein.
Denn die Freiheit wiegt mir mehr,
Als der Reichtum dieser Welt,
Lass uns tanzen, lass uns leben,
Unterm weiten Himmelszelt.
Ich bin reicher als ein König,
Lass den Mond mein Silber sein,
Ja die Sonne und die Sterne,
Für mich Gold und Edelstein.
Denn die Freiheit wiegt mir mehr,
Als der Reichtum dieser Welt,
Lass uns tanzen, lass uns leben,
Unterm weiten Himmelszelt.
Writer(s): Benjamin Schwenen, Mike Paulenz
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