Staubige Straßen, kein Land in Sicht,
Seh‘ deine Augen, ich seh‘ dein Gesicht,
Wir rennen weiter, tanzen und schreien,
Dieser Moment wird nie wieder so sein.
Wir sing wie Feuer, tanzende Schatten,
Heulender Wind, pfeifende Ratten,
Ein seltsames Lied, das keiner kennt,
Das jeden Zweifel für immer verbrennt.
Trink mir das Herz leer, alles ausgelebt,
Hab‘ deine Trauer in Träume gewebt,
Lass uns vergessen, nichts mehr verlieren,
Bevor wir versteinern und erfrieren.
Wir brechen auf zu neuen Ufern,
Weit die Welt sich weiter dreht,
Wir brechen auf zu neuen Ufern,
Denn es ist ja nie zu spät,
Wir brechen auf zu neuen Ufern,
Der Regen peitscht uns ins Gesicht,
Wir brechen auf zu neuen Ufern,
Am Horizont ist Land in Sicht.
Nichts zu verlieren, gejagt und gehetzt,
Alles auf eine Karte gesetzt,
Süchtig nach Freiheit, den Wahnsinn im Blick,
Dreh dich nicht um, es gibt kein zurück.
Trink mir das Herz leer, alles ausgelebt,
Hab‘ deine Trauer in Träume gewebt,
Lass uns vergessen, nichts mehr verlieren,
Bevor wir versteinern und erfrieren.
Wir brechen auf zu neuen Ufern,
Weit die Welt sich weiter dreht,
Wir brechen auf zu neuen Ufern,
Denn es ist ja nie zu spät,
Wir brechen auf zu neuen Ufern,
Der Regen peitscht uns ins Gesicht,
Wir brechen auf zu neuen Ufern,
Am Horizont ist Land in Sicht.
Wir brechen auf zu neuen Ufern,
Weit die Welt sich weiter dreht,
Wir brechen auf zu neuen Ufern,
Denn es ist ja nie zu spät,
Wir brechen auf zu neuen Ufern,
Der Regen peitscht uns ins Gesicht,
Wir brechen auf zu neuen Ufern,
Am Horizont ist Land in Sicht.
Writer(s): Benjamin Schwenen, Mike Paulenz
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