Das Wort zum Tage Lyrics

Tanzwut thematisiert in 'Das Wort zum Tage' die innere Zerrissenheit und den Kampf in einer Welt, die von Materialismus ... weiterlesen
Lyrics
Geistlos steht in meinem Schatten
Ein Extremo, lauert geil
Exkremento abzufassen
Zu verschlingen einen Teil.

Das Gesicht im stumpfen Spiegel
Alle Kraft dem Geld geweiht
Kein Gedanke bricht das Siegel
Nichts, was Räder vorwärts treibt.

Tollwutkranke Bestien hausen
Denen auf der harten Stirn
Die nicht eig'ne Träume haben
Sich vom Geist der ander'n nähr'n.

Seelen, die vom Neid zerfressen
Dasein wird zum falschen Schein.
Unter harten kalten Rippen
Muß die tote Leere sein.

Keiner lebt in meinem Schatten,
Keiner nimmt mir mein Gesicht
Nur um damit Geld zu raffen
Die gespalt'ne Zunge spricht.

Denn ich habe sieben Leben
Und mein Schrei trifft wie ein Stein.
Ich kann denen nie vergeben
Die mein Lied dem Tode weih'n.

Angstgespenster werd'ich senden
Alles welkt im milden Licht.
Schatten gaukeln an den Wänden
Verlischt das letzte Kerzenlicht.

Tollwutkranke Bestien hausen
Denen auf der harten Stirn
Die nicht eig'ne Träume haben
Sich vom Geist der ander'n nähr'n.

Geistlos steht in meinem Schatten
Ein Extremo, lauert geil
Exkremento abzufassen
Zu verschlingen einen Teil.

Ich kann denen nie vergeben
Die mein Lied dem Tode weih'n
Denn ich habe sieben Leben
Und mein Schrei trifft wie ein Stein.
Denn ich habe sieben Leben
Und mein Schrei trifft wie ein Stein.
Was als nächstes?

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Bedeutung hinter dem Text

Tanzwut thematisiert in 'Das Wort zum Tage' die innere Zerrissenheit und den Kampf in einer Welt, die von Materialismus und Neid geprägt ist. Der Säng... weiterlesen

Tanzwut - Das Wort zum Tage
Quelle: Youtube
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