Manchmal denk ich zu lang ist es her,
Als wir beide noch eins waren
Du mochtest es sehr, wenn ich dich wärmte
Dir das Lieben lehrte, Dir Freuden gab
Und dich verehrte.
Du kanntest es nicht, mein zweites Ich
Meine Schwarze Seele, mein zweites Gesicht
Ich wehrte mich, doch es blieb in mir wach
Zu schwach für den Tag und zu stark für die Nacht.
Schlage ich die Augen zu, dann seh ich dich vor mir
So ist es wie am ersten Tag - Ich sehne mich nach dir.
Schlage ich die Augen zu, was ist mit uns geschehen
Ich weiß wir können uns nicht mehr vergeben
Ich weiß wir können uns nicht mehr vergeben
Gähnende Leere und gähnendes Licht
Wie ein Blitzstrahl triffst du auf mein altes Gesicht,
Dass Geschichten erzählt die nie in Büchern stehn,
Die keiner versteht, die niemals vergehn.
Ich kann uns nicht helfen - mein zweites Ich
Zerstörte die Träume und zerstörte dich
Ich wehrte mich doch es blieb in mir wach
Zu schwach für den Tag und zu stark für die Nacht
Schlage ich die Augen zu, dann seh ich dich vor mir
So ist es wie am ersten Tag - Ich sehne mich nach dir.
Schlage ich die Augen zu, was ist mit uns geschehen
Ich weiß wir können uns nicht mehr vergeben
Ich weiß wir können uns nicht mehr vergeben
Das Alleinsein quält mich,
Verdammt sei die Zeit,
Verdammt mein Gewissen - Zu spät bereut.
Ein leeres Flussbett bringt nur den Tod
Ich brauche den Regen in meiner Not
Weiß ich jetzt wenn man gibt,
Nicht nur nimmt was man braucht
Doch deine Seele in Liebe getaucht
Doch ich wehrte mich nicht und es blieb in mir wach
Zu schwach für den Tag und zu stark für die Nacht
Schlage ich die Augen zu, dann seh ich dich vor mir
So ist es wie am ersten Tag - Ich sehne mich nach dir.
Schlage ich die Augen zu, dann was ist mit uns geschehen
Ich weiß wir können uns nicht mehr vergeben.
Ich weiß wir können uns nicht mehr vergeben.
Writer(s): Michael Ludes, Thomas Godel, Sascha Matthias Lengert, Matthias Bier
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