☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt über eine hedonistische Lebensweise, geprägt durch den Konsum von Schmerzmitteln und Codein.
- Er beschreibt eine Party mit vielen Geld, extravaganten Accessoires und Drogen.
- Er thematisiert den Wohlstand und Luxus durch das Kaufen von Luxusgütern und teuren Markenkleidungen.
- Der Sänger zeigt eine rebellische Einstellung gegenüber Regeln und Konventionen, betont seine Priorität auf Freunde und sein schnelles Ausgeben von Geld.
- Der Songtext kann als Kritik an einer von Materialismus und Drogenkonsum getriebenen Gesellschaft gesehen werden.
Interpretation
Der Songtext von „
Perc Party“ von
t-low handelt hauptsächlich von einer hedonistischen und ausschweifenden Lebensweise, die durch den Konsum von Drogen, speziell Percocet (einem starken Schmerzmittel) und Codein, geprägt ist. Der Sänger beschreibt eine Party, auf der viel Geld fließt („Beide Hosentaschen voll mit Cash“), extravagante Accessoires getragen werden („Trage einen Sportwagen an der Wrist“) und Drogen konsumiert werden („Auf der Percocet-Party sippt man Pink Juice“).
Der Text spricht auch die Themen Wohlstand und Luxus an, wie das Kaufen eines Vorgartens für seine Freundin („Kaufe noch ein′n Vorgarten für die Bitch“) und das Tragen teurer Markenkleidung („Louis-V-Jeans hängt unterm Arsch“).
Der Sänger zeigt eine rebellische Einstellung gegenüber Regeln und Konventionen. Er gibt sein Geld gerne aus, statt es zu sparen („Ich mach' Geld und fick′ auf spar′n / Denn ich geb' es sowieso aus“) und baut auf seine „Bros“ statt auf Frauen („Niemals einer Hoe trau′n / Auf die Bros bau'n, ja“).
Die Songtexte könnten auch als Kritik an einer oberflächlichen Gesellschaft gesehen werden, die von Materialismus und Drogenkonsum getrieben ist. Gleichzeitig zeigt er, wie er selbst Teil dieser Gesellschaft ist und sich in ihr bewegt.