Ich stehe auf und schlaf wieder ein,
Damit ich dieser Welt entrinne
Denn ohne dich fühl ich mich klein
Und tu tausend dumme Dinge
Ich weiss noch die Zeit,
Als deine Stimme mich bewegte
Und dein Blick mich dann erregte
Da war kein Weg für mich zu weit
Seit gestern abend steh ich da
Und werfe Münzen, Worte, Steine
Ohne dich ist für mich nichts klar
Oder so, denn meine
Farben sind matt und traurig
Und du stehst an jeder Ecke
Dass du fort bist, ja, das weiss ich,
Wenn ich mich alleine wecke.
Ich weiss noch den Tag,
Als du mir davon erzähltest,
Dass für dich nichts immer ist,
Und ich hab nichts darauf gesagt
Was soll ich sein, so ganz allein.
Komm ich mit mir, oder nur mit Bier,
Bald von dir los, werd ich bald gross
Und reif zu verlieren?
Ich weiss noch den Tag,
Als deine Stimme mich zersägte
Und die Welt dann für mich bebte
Und ich in Trümmern vor mir lag