Wo das Waldgewässer durch den Wald fließt
Und lautlos alle Stämme standen
Von all den Bäumen, bewegungslos, dunkel hängend
Gefleckte Schatten auf ihrer Rinde
So schwach wie der Atem des tiefsten Schläfers
Ein Echo kommt so kalt wie der Tod
Lang sind die Pfade, vom Schatten gefertigt
Wo kein Fußabdruck jemals hinterlassen wird
Kein Mond ist dort, keine Stimme, kein Klang
Von einem Schlagenden Herz; ein tiefgründiges Seufzen
Einmal in jedem Alter stirbt jedes Alter
Alleine vernommen. Weit, weit liegt es
Das Land des Wartens wo der Sitz des Todes ist,
Im Schatten ihres Denkens, wo kein Mond scheint
Chor:
Auf der Ebene, da stürmten vor und hoch
Schatten im Tode der Nacht und gespiegelt im Himmel
Weit weit weg, außerhalb der Macht des Tages
Und dort liegt das Land der Toten des sterblichen kalten Verfalles
Writer(s): Richard Lederer, Michael Gregor
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