Vom ersten Tag an
Wollte ich dich
Und nun fühle ich mich so allein
In der Sonne.
Ich werde auch gejagt
Und nun fühle ich mich so allein.
Vielleicht waren wir nie erfolgreich,
Tadele mich, weil ich nicht gesehen habe,
Dass alles, was ich immer brauchte,
Direkt vor mir lag.
Es ist schwer zu vergessen, vergessen, dass wir uns jemals begegnet sind,
Erinnere dich mit deinem Kopf im Sand.
Vom ersten Tag an
Wollte ich dich
Und nun fühle ich mich so allein
In der Sonne.
Ich werde auch gejagt
Und nun fühle ich mich so allein.
Ein Regenschauer fällt und übertönt meine Stille,
Leert die Straßen von ihrem Abschaum.
Donner ufert aus in Gewalttätigkeit.
Oh Bruder, was ist aus mir geworden?
Bring mich nach draußen, damit ich sie treffen kann!
Oder jemand anderen. Es ist mir egal.
Bring mich dahin, wohin du willst,
Irgendwohin, weg von hier.
Es ist immer noch Zeit, ich werde nicht fallen,
Ich habe Dinge zu geben, alles zu geben,
Nur um an ihrer Seite zu sein, zu geben.
Vom ersten Tag an
Wollte ich dich
Und nun fühle ich mich so allein
In der Sonne.
Und ich wollte dich
Und jetzt fühle ich mich so allein.
Writer(s): Carl Noren
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