Letztes Wort Songtext

von Südkomfort

(quelindo)

Es gibt so viele askpekte, warum ich meinen traum jetzt noch lebe/
Weshalb ich niemals aufgebe und der jury in?n arsch trete/
Hätt ich bessres zu tun, würd ich jetzt auch nicht schreiben/
Würd nicht flashen auf dur, moll, harmonie und dergleichen/
Denn der shit füllt meinen schädel, seit nun schon dreizehn jahren/
Ich brauch den täglichen pegel, von tighten geigen und gitarren/
Ich hätt mal gar nichts zu tun, würde fluchen, müsst ich ohne leben/
Wär innerlich leer, könnst mich wie ne dose zertreten/
Ich kann es gar nicht begreifen, dass ich am piano die tasten nütze/
Aber ich weiß, es ist mein markenzeichen, wie capos baskenmütze/
Ich hab schon viel gemacht, es reicht von klassik bis popshit/
Jeder stil hat seine reize, und fesselt meine optik/
Ich denk nur noch in intervallen, akkorden und halbtonschritten/
Kann nicht mehr chillen, wenn ich in der sonne auf?m balkon sitze/
Man merkt, ich bin im netz der musik tief verflochten/
Ich kann mich niemals befreien - que hat gesprochen//////

(nain)

Ihr meint, die jury sei objektiv ihr braucht mir nicht ins gesicht zu lügen/
Sie sprühten nur so vor subjektivem wahrnehmungsvermögen/
Sie meinten, que hätte ?ne stimme und ein feines gefühl musik/
Doch leider: ?viel zu vermarktungsunfähig?/
Vom chorleiter zum geigenspieler im schüler-synfonieorchester/
Vom songwriter, sänger, bis zum super-genial-rapper/
Mal abgesehen von seinem dienst als konzertmeister/
Hat que erstaunliches geleistet/
Hat sich für die akademie gut vorbereitet/
Es lief nicht alles wie geplant/
So kam es, dass er ne absage bekam, weil er's mit fassung nahm/
Begann er diesen skit zu schreiben/
Um leuten seine künste zu zeigen/
Und zugleich auf die jury in mannheim zu scheißen//////