Verse I
Sieh mich an Mann sag mir was du siehst
Bin ich ein offenes Buch, sag mir was du liest
Drück' Stück für Stück mir deine Maske ins Gesicht
Du hörst mich nicht weinen du siehst meine Tränen nicht
Du nimmst mir nicht den Mut in mir brennt eine Glut
Und in mir steigt die Wut wenn ich dich über mich reden hör'
Zerstör' alle Brücken, ich kann über's Wasser gehn'
Mach's dir bequem es gibt nichts für dich zu verstehn'
Du siehst sowieso nur das was du in mir sehen willst
Doch ich bin's nicht nein und ich will esn icht sein
Lang genug hab' ich versucht Idealen zu entsprechen
Doch wenn ich im Spiegel meine Augen sah war mir klar
Nein ich bin's nicht
Und ich werd es niemals sein
Ihr könnt mich biegen ihr könnt versuchen mich zu brechen
Ihr könnt mir alles nehmen doch eins kann ich euch versprechen
Niemals niemals passe ich in eure Form eure Norm
Und bleib' der Dorn in euren Augen
Verse II
Woher willst du wissen was hinter meiner Stirn passiert?
Du bist der Grund warum es eskaliert
Drück nicht den roten Knopf in meinem Kopf
Sonst explodiert die volle Ladung das war die letzte Warnung
Leg niemals wieder meine Traüme in Ketten
Denn niemals werd' ich eine von eure Marionetten
Darauf könnt ihr wetten ich lasse mich nicht dressiern'
Zu eurem Ideal gehirntot umfunktionieren'
Warum sagt ihr mir was ich zu tun oder zu lassen hab'
Auch wenn ich euch nicht frag'
Warum soll ich so sein wie ihr mich haben wollt
Ihr habt mich nie verstanden seht doch sowieso nur was ihr
Sehen wollt - doch ich bin's nicht
Und ich werd' es niemals sein!!
Ihr könnt mich biegen ihr könnt versuchen mich zu brechen
Ihr könnt mir alles nehmen doch eins kann ich euch versprechen
Niemals niemals passe ich in eure Form eure Norm
Und bleib' der Dorn in euren Augen
Writer(s): Axel Horn, Michel Begeame, Tim Zellmer, Oliver Schneider, Dennis Graef, Daniel Laudahn
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