Nahe ist Werden und Leben und Sterben beisammen,
Früher die endlose Zeit - später die endlose Zeit.
Kurz vor den Tagen, in welchen ich fühle und denke,
War ich ein formloses Nichts, war es von Ewigkeit her.
Kurz nach den Tagen, in welchen ich walte und webe,
Bin ich ein formloses Nichts, wird' es in Ewigkeit sein.
Wie er doch sein kann, der winzige Punkt, wo ich stehe,
Wie es nur möglich, denselben zu fühlen just jetzt?
War es nicht immer der gleiche weltenumgaukelte Schwerpunkt?
Wußt' ich's nicht ewig,
Fühl' ich's nicht ewig: Ich bin?