Edda und Rudi Songtext

von Sts

Rudi war fleißig, hat g?hackelt,
Volle Wäsch?, wenn's nötig war
Sonst das Leb?n genossen, die
Nächte und die Frau?n, wunderbar
Da war dann die Edda, die weiß
Schon viel genauer, was sie will
Und sie hat ordentlich
Aufg?räumt mit dem zufried?nen
Jungesell?nidyll
Sie macht ihm die Aug?n auf,
Während sie Gas gibt daheim im Bett
Dass 's im Leb?n nur um die Kohle geht
Was die ander?n all's sind und
Besitzen, is ja wirklich net zu ertragen
Das will er jetzt auch alles hab?n

Und jede Nacht hört er sich an
Dass er mehr woll?n muss und mehr kann
Wenn er net anzaht, is sie fort
Es gibt immer wen zum rupfen
Wenn man schlau is, das Leb?n is hart

Edda und Rudi schau?n, dass
Die Superhack?n kriag?n
Aber es is immer das gleiche, ma
Müsst? normal das Dreifache kassier?n
Schmäh's werd?n überlauert und
Wo was ginge, stellt sich
Irgendwer quer
Der Chef bleibt der Chef, obwohl
Man's zehnmal besser könnt? als er
Irgendwann hilft nix mehr, man
Sammelt Material
Steckt halt einen Fuß in's Kriminal
Die Press? wird ang'setzt und
Dann wird a jeder zahl?n
Was man net kriegt, muss man
Sich hol?n

Und jede Nacht ...