Eine Welt voll schöner Menschen
Doch sind mir alle fremd.
Keine Seele, war mir sehr lange nah.
Eine Welt voll netter Leute,
Die nur sehen mein Gesicht.
Niemand der je dahinter sah.
Doch wohin ich mich auch wende
Seh ich nur Einsamkeit.
Hier bin ich Allein.
Doch wohin ich auch sehe,
Bist du nicht zu sehn,
Meine Welt wird niemals Deine sein.
Schritte vieler Leute,
Die verhallen wie der Wind,
Kein einzger bringt sie nach vorn.
Ein Rennen nur nach Reichtum,
Nach Macht Glanz und Rum,
Haben sich längst in Oberflächlichkeit verlorn.