Ich bin frei.
Der Tag ist laengst vorueber,
Und die Nacht senkt sich auf mich.
Einsame Strassen.
Ohne Dich.
Trotz all dieser Leere,
Verspür ich ein Gefuehl,
Das mich weiter vorwärts treibt.
Weich und kuehl.
Um mich herum ist nur die Stille,
Keiner der mich aendern will,
Nur das kalte Dunkel.
Schwarz und still.
Um mich herum tanzen die Schatten,
Doch es ist mir einerlei,
Heute wird mir klar:
Ich bin frei!
Und ich ruf es in di eWelt,
Damit mich alle sehn.
Alle die sich nicht trauen,
Andere Wege zu gehn.
Ich tanze auf der Welt
Und ihrer Oberflächlichkeit,
Auf dem Reichtum eurer eignen
Einfältigkeit.
Ich schreie es in den Himmel,
Das mich heut nichts stoppen kann,
Kann mich jeder hoeren,
Sieht mich jedermann?
Diese Nacht ist mein Verbuendeter,
Im Kampf gegen die Macht.
Die aus freien Menschen,
Marionetten macht.
Ich bin frei.