Die Qual der Zeit Lyrics

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Die Qual der Zeit

Der Mensch wartet und vergisst,
Woran man seine Stärke misst.
Ich sitz alleine in den Kammern,
In der Stille meiner Seele.
Ich hab dich verstossen,
War überdrüssig deines Arm,
Heute fühl ich, das es falsch war,
Denn was kalt ist war einst warm.

Was würde ich drum geben,
Um die Zeit zurückzudrehen,
Noch mal von vorne anfangen,
Um den richtigen Weg zu gehen.

Doch die Zeit ist unumkehrbar,
Sie ist das Raubtier in der Nacht.
Verschlingt Gefühle wie ein Drachen,
Verzehrt Seelen mit ihrer dunklen Macht.
Die Zeit sie ist das Monster,
Ohne Gnade schlägt sie zu.
Und doch bleibt ausser der Sehnsucht,
Nur eines, das bist Du.

Vertrauen stirbt durch Zweifel,
Der sich von der Zeit ernährt.
Und der sich in tausend Stunden,
Stets vergrössert, stets vermehrt.
Ich wuerde zu gern alles ändern,
Wuerde zu gern bei dir sein,
Und gemeinsam Zeit vergessen,
Doch Mit der Zeit, tritt die Kälte ein.

Nichts währt wirklich ewig,
Nichts bleibt wie es war.
Nichts wird sich verändern,
Nur Ironie bleibt immer da.
Die Zeit heilt alle Wunden,
Hab ich mal geglaubt,
Doch auch das kann nicht ganz stimmen,
Weil mir noch der Schmerz die Sinne raubt.

Doch die Zeit ist unumkehrbar,
Sie ist das Raubtier in der Nacht.
Verschlingt Gefühle wie ein Drachen,
Verzehrt Seelen mit ihrer dunklen Macht.
Die Zeit sie ist das Monster,
Ohne Gnade schlägt sie zu.
Und doch bleibt ausser der Sehnsucht,
Nur eines, das bist Du
Was als nächstes?

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Stolzes Herz - Die Qual der Zeit
Quelle: Youtube
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