Die Feder Lyrics

Lyrics
Refrain:
Schreib übers Leben bis du tot bist und bring
Neue Texte schreib weil es so ist und sing.
Wie es ist, zählst du auf und wagst es hart.
Aus meiner Seele sprichst du wie ich's erwart wie ich's
Erwart ist die Perfektion und dieser Klang an
Alte Zeiten denk ich zurück wie es begann als ich
Wieder meine Strophen verfasste und dann sang,
Wieder meine Strophen verfasste und dann sang.

I.
(Zoli)
Nun die alten Zeiten waren hart, doch jetzt ist alles vorbei.
Ein Schauer aus Glück naht kommt und frisst die Zeit weil sie
Die Welt nicht verlassen hat, doch nun läuft alles wieder
Glatt ein neuer Teil fing an ich nahm ein neues Blatt.
Völlig ohne Einfluss auf den heutigen Tag ohne
Zweifel zu haben hab ich bereut und ich sag immer wieder
Schlechte Zeiten auf mich zukommen weil ich das selbe tat
Und mit dem Gedanken an gestern die Kälte naht. Mein Tip
Geh hin wenn du willst oder verlier und bleib still oder
Schau auf die höchste Wolke vielleicht malt sie dir ein Bild.
Hab so vieles erlebt es hat mich geprägt, Fragen blieben
Offen doch ich ging immer meinen eigenen Weg.
Trost sag ich nur vom Weiten, ich sammelte das
Feuer und fing an zu schreiben. Der Wind lies meine
Feder kreisen um mich zu heilen weder noch meiden wollt ich
All Erinnerungen die mir meine Fehler zeigen.

Refrain:
Schreib übers Leben bis du tot bist und bring
Neue Texte schreib weil es so ist und sing.
Wie es ist, zählst du auf und wagst es hart.
Aus meiner Seele sprichst du wie ich's erwart wie ich's
Erwart ist die Perfektion und dieser Klang an
Alte Zeiten denk ich zurück wie es begann als ich
Wieder meine Strophen verfasste und dann sang,
Wieder meine Strophen verfasste und dann sang.

II.
Also was denkst du nun, wenn ich dir erzähl von meinem Ruhm
Im Gegenteil was mich so quält in meinem Tun.
Stopp mein Stil auch wenn er dir passt wenn ich renn und du dir
Denkst er ist mehr als nur Text auch wenn ich penn denn
Auch wer flennt in dem Moment in dem er lügt be-
Trügt sich selbst, er achtet drauf wie man sich fügt.
Wie man sich fühlt erkennst du erst an einem Wert der sich
Vermehrt, wenn du die Feder hältst wie ein Schwert.
Wie groß die Welt ist siehst du erst wenn du dir nichts
Mehr wünscht außer nen Stift und ein wenig Licht.
Du erlebst es wie ein Traum der Nacht und schreibst
Weil du weißt, bevor du anfängst zu schreiben wie dein Text heißt.
Du zuckst die Feder also schreib bevor sie wegfliegt,
Bevor sie im Kontest siegt und dann im Dreck liegt.
Feder für Feder auch wenn sie bricht dich beeinflusst
Es nicht, doch der Stein den du wirfst erreicht den Fluss nicht.

Refrain:
Schreib übers Leben bis du tot bist und bring
Neue Texte schreib weil es so ist und sing.
Wie es ist, zählst du auf und wagst es hart.
Aus meiner Seele sprichst du wie ich's erwart wie ich's
Erwart ist die Perfektion und dieser Klang an
Alte Zeiten denk ich zurück wie es begann als ich
Wieder meine Strophen verfasste und dann sang,
Wieder meine Strophen verfasste und dann sang.
Was als nächstes?

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Stiller Ruf - Die Feder
Quelle: Youtube
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