Wir zieh'n wie Karavanen durch Schluchten der Stadt.
Auf der Suche nach Oasen durchqueren wir die Nacht.
Scheinwerfer leuchten, Motoren brüllen laut.
In der Luft schwerer Staub, legt sich unter die Haut.
Und der Himmel reißt auf.
Wir tanzen im Regen und er wäscht den Morgen fort.
Und der Himmel reißt auf.
Zehntausend Tropfen sehen im Mondlicht wie Swarovski - Steine aus.
Für immer zusammen, die Füße im Wasser, der Kopf in den Wolken und das Herz in der Hand.
Für immer zusammen, wir tanzen im Regen, wir blicken hinauf, und der Himmel reißt auf.
Und der Himmel reißt auf.
Wir zieh'n unsre Bahnen und tauchen hinab.
Alles was wir waren wischt der Regen uns ab.
Wir tauchen nach Perlen in den Fluten der Nacht.
Wir gehen auf Grund und dann heben wir ab.
Und der Himmel reißt auf.
Wir tanzen im Regen und er wäscht den Morgen fort.
Und der Himmel reißt auf.
Zehntausend Tropfen sehen im Mondlicht wie Swarovski - Steine aus.
Für immer zusammen, die Füße im Wasser, der Kopf in den Wolken und das Herz in der Hand.
Für immer zusammen, wir tanzen im Regen, wir blicken hinauf, und der Himmel reißt auf.
Und wir tanzen im Regen und er wischt den Morgen fort.
Und der Himmel reißt auf.
Zehntausend Tropfen sehen im Mondlicht wie Swarovski - Steine aus.
Für immer zusammen, die Füße im Wasser, der Kopf in den Wolken und das Herz in der Hand.
Für immer zusammen, wir tanzen im Regen, wir blicken hinauf, und der Himmel reißt auf.
Writer(s): Lea-marie Becker, Rico Einenkel, Christina Knaus, Dietrich Sebastian Seidel, Kraans De Lutin
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