Schwupp-wupp, schwupp-wupp,
Schwupp-wupp, schwupp-wupp.
Schwupp-wupp.
Wenn ich ihre Beine seh',
Gazellenartig jagt sie durch den Saal.
Wenn ich ihre Augen seh',
Die glänzen wie zwei Sterne mehr von mal zu mal.
Und seh' ich auch noch ihre Haare,
So schöne lange, braune, wunderbare.
Dann seh' ich noch viel mehr und die Freude ist groß,
Doch das was ich da seh', daß läßt mich nicht mehr los, denn:
Ein's läßt mich nicht los,
Ihre Füße sind zu groß.
Brems' und Gaspedal,
Tritt sie auf einmal.
Ein's läßt mich nicht los,
Ihre Füße sind zu groß.
Lieber Herrgott hilf,
Schuhe Größe elf oder zwölf.
Schwupp-wupp.
Dann, dann seh' ich ihre Ohren,
Wohlgeformt mit so Ohrringen dran.
Und dann, dann seh' ich ihre Hände,
Man glaubt nicht, was sie damit alles machen kann.
Zum Beispiel in der Nase popeln,
Den selben rollen und danach verdoppeln.
Stinkefinger zeigen, wem sie immer schon mal wollte
Und den Popel flitschen, was man nicht tun sollte, doch:
Ein's läßt mich nicht los,
Ihre Füße sind zu groß.
Brems' und Gaspedal,
Tritt sie auf einmal.
Ein's läßt mich nicht los,
Ihre Füße sind zu groß.
Lieber Herrgott hilf,
Schuhe Größe elf oder zwölf oder dreizehn.
Schwupp-wupp, oh, Füße sind zu groß.
Schwupp-wupp, oh, Füße sind zu groß.
Und dann hab' ich mir noch gedacht,
Was sie wohl meinte, wenn sie wüßte,
Was mit eben so ganz beiläufig eingefallen ist, äh,
Ich komm' gleich wieder drauf, denn ich hab' nur gerade vergessen,
Und das Thema ist für's Nachmittagsprogramm wohl zu vermessen.
Aber eigentlich glaub' ich das ich das hier doch mal sagen mü-deli-müsste:
Ich steh' auf ihre Brüste!
Doch ihre Füße sind zu groß!
Ein's läßt mich nicht los,
Ihre Füße sind zu groß.
Brems' und Gaspedal,
Tritt sie auf einmal.
Ein's läßt mich nicht los,
Ihre Füße sind zu groß.
Lieber Herrgott hilf,
Schuhe Größe elf oder zwölf oder siebzehn.
Schwupp-wupp, oh, Füße sind zu groß.
Schwupp-wupp, oh, Füße sind zu groß.
Schwupp-wupp, oh, Füße sind zu groß.
Schwupp-wupp, oh, Füße sind zu groß.
Schwupp-wupp, schwupp-wupp,
Schwupp-wupp, schwupp-wupp.