☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von der Flucht vor der Realität und dem Wunsch, sich von den Problemen der Welt abzuschotten.
- Es wird der Konsum von Drogen, Alkohol und Musik empfohlen, um sich in eine andere Welt zu flüchten.
- Der Refrain wiederholt den Vorschlag, die Augen vor der Realität zu verschließen und suggeriert, dass es besser ist, die Augen vor den Problemen der Welt zu verschließen und sich in einer eigenen Welt zu verlieren.
- Insgesamt drückt der Songtext den Wunsch aus, sich vor den Problemen der Welt zu verschließen und sich in einer eigenen Welt der Ablenkung und Illusionen zu verlieren.
Interpretation
Der Songtext
Augen Zu! von
Spliff handelt von der Flucht vor der Realität und dem Wunsch, sich von den Problemen der Welt abzuschotten. Die Zeilen "Ich träum' mal wieder vom Strahlentod" und "Wie Technicolor und Dolby-Stereo" zeigen, dass der Protagonist von düsteren Gedanken und einer überwältigenden Wahrnehmung der Welt geplagt wird. Er wacht auf und die Person an seiner Seite sagt ihm, dass er zu oft die Nachrichten schaut, die ihm die Stimmung verderben.
Daraufhin wird vorgeschlagen, die Augen zu schließen und sich von der Realität abzuschotten. Es wird der Konsum von Drogen, Alkohol und Musik empfohlen, um sich in eine andere Welt zu flüchten. Die Zeilen "Dann nehm ich 'n Downer, Oder einfach'n Bier, 'Long Run' von den Eagles, Oder knutsche mit dir" zeigen, dass der Protagonist nach Möglichkeiten sucht, um sich abzulenken und den Problemen zu entkommen.
Der Refrain "Dann mach doch lieber die Augen zu, Mach doch lieber die Augen zu, Lieber die Augen zu" wiederholt den Vorschlag, die Augen vor der Realität zu verschließen. Es wird suggeriert, dass es besser ist, die Augen vor den Problemen der Welt zu verschließen und sich in einer eigenen Welt zu verlieren. Es wird die Illusion eines Liebesfestes erschaffen, um die düstere Realität zu vergessen.
Insgesamt drückt der Songtext "Augen Zu!" von Spliff den Wunsch aus, sich vor den Problemen der Welt zu verschließen und sich in einer eigenen Welt der Ablenkung und Illusionen zu verlieren.