Ich gab mir oft und gerne alles in Massen
Und hab genauso oft versucht es wieder bleiben zu lassen.
Doch Scheinbar bin ich dafür prädestiniert,
Denn es passiert mir wieder und wieder.
Jedesmal wenn ich Abends in den Spiegel guck,
Wird mir klar das sich irgendetwas ändern muss.
Trübe Augen und die Haut ist blass
Und ich schwör das ich die Finger von den Drogen lass.
Doch dann kommt das Wochenende
Und schon seit Tagen zittern meine Hände.
Nur wenn ich Trink bin ich gesellschaftstauglich.
Klingt zwar komisch, ist aber traurig.
Ich komme nicht mehr aus der Rolle raus.
Mama weint sich die Augen aus,
Denn sieht sie im Park nen Penner stehen,
Kriegt sie Angst es könnte mir einmal genauso gehn.
Für immer nie nüchtern.
Ich hab es tausendmal versucht .
Für immer nie nüchtern.
Ich kriege einfach nicht genug.
Mein Gewissen Quatscht mich voll das es ihm nicht gefällt.
Doch ich hör einfach nicht hin und verarsch mich selbst.
Zum Beispiel schreib ich grad nen Song gegens Drogen nehmen.
Und kriegs nich auf die Kette darüber nüchtern zu reden.
Denn ich neige dazu meinen Schmerz zu ertränken,
So wie hunderttausend andere auf Parkbänken.
Die jeden Tag ihres Lebens nur mit Saufen verschwenden,
Schmeiß die Flasche weg und schwör mir es wird niemals so enden.
Doch dann kommt das Wochenende
Und schon seit Tagen zittern meine Hände.
Nur wenn ich Trink bin ich gesellschaftstauglich.
Klingt zwar komisch, ist aber traurig.
Ich komme nicht mehr aus der Rolle raus.
Mama weint sich die Augen aus,
Denn sieht sie im Park nen Penner stehen,
Kriegt sie Angst es könnte mir einmal genauso gehn.
Für immer nie nüchtern.
Ich hab es tausendmal versucht.
Für immer nie nüchtern.
Ich kriege einfach nicht genug.
Für immer nie nüchtern.
Ich hab es tausendmal versucht.
Für immer nie nüchtern.
Ich kriege einfach nicht genug.
Writer(s): Costa Cannabis
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