Leicht
Manchmal bricht es mir das herz zu sehn,
Dass keiner hier bereit ist,
All die zeichen zu verstehn,
Obwohl ihr alle längst bescheid wisst
Dennoch jeder hier das leben aller wesen nur mit füßen tritt
Wir alle drunter leiden und wir machen alle mit
Ja, vielleicht leide auch nur ich
Unter dem wandel einer welt,
Die vor uns auseinander bricht,
Weil keiner mehr zum andern hält
Aber was wenn nicht?
Was, wenn ihr es auch spürt, dass wir uns selbst zerstörn
Weil wir wild nach liebe rufend nur uns selbst schreien hörn
Regeln, die wir uns schufen, zwingen uns in die knie
Ihr könnt mir sagen was ihr wollt, ich weiß ihr wolltet sie nie
Ab heute gibts die ganze wahrheit und nichts als die wahrheit
So wahr mir gott helfe mit all seiner klarheit
Doch was wenn nicht - alleine schaff ichs kaum
Was wenn doch - erfüllt sich hier mein traum
Es liegt nur an dir
Du machst es dir einfach,
Als obs nicht zu ändern wär
Alles liegt an dir
Du machst es dir einfach
Doch das leben bietet mehr
Hast du die liebe ignoriert und deinem glauben abgeschworn
All die werte deines lebens aus den áugen verlorn
Hast du dich deshalb isoliert, weil offenheit nicht mehr "in" ist
Und sind träume nur noch schäume, seitdem du nicht mehr kind bist?
Die vergangenheit ruht nicht mit dem satz "ja, das war mal"
Denn alles kommt zurück, vor allem dein bad karma
Selbst was wenn nicht - bist du dann besser dran?
Was wenn doch - dann fang mal besser an!
Es liegt nur an dir
Du machst es dir einfach,
Als obs nicht zu ändern wär
Alles liegt an dir
Du machst es dir einfach
Doch das leben bietet einfach
Noch ein wenig mehr
Sei dir nur klar:
Es gibt keinen, der dir gleicht
Wer soll diese welt für dich wandeln
Du hast schon selbst so viel erreicht
Die Welt wartet jetzt auf dein handeln
Tust du nicht - hast du dich aufgegeben
Tust dus doch - könnten wir überleben
Es liegt nur an dir
Du machst es dir einfach,
Als obs nicht zu ändern wär
Alles liegt an dir
Du machst es dir einfach
Doch das leben bietet einfach
Noch ein wenig mehr
Wir genießen die letzten atemzüge einer welt,
Die im wandel liegt
Und das ist nicht einfach
Writer(s): Thomas Duerr, Axel Hilgenstoehler, Bertil Mark
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