Du siehst mich durch die Lüfte gleiten
Über der Stadt der Furie
Wo niemand von mir weiß
Und ich doch Teil von allen bin
Nichts wird sich je verändern
Ohne einen Ratschlag weiblicher Rundungen
In ihren Gesichtern sehe ich die Angst,
Noch gibt es keine Fabeln
In der Stadt der Furie
Du wirst mich vom Himmel stürzen sehen wie ein Greifvogel
Über leeren Plätzen
Um dich auf blauen Straßen zu entblößen
Und dann zu flüchten, bevor sie alle erwachen
Du weckst mich mit dem Sonnenaufgang auf
Zwischen deinen Beinen
Zwischen deinen Beinen
Und du wirst wissen, dich gut zu verstecken und im Nebel, im Nebel zu verschwinden
Ein beflügelter Mann vermisst den Erdboden
Du siehst mich durch die Lüfte gleiten
Über der Stadt der Furie
Wo niemand von mir weiß
Und ich doch Teil von allen bin
Mit dem Sonnenlicht zerfallen meine Flügel,
Nur in der Dunkelheit finde ich, das, was mich mit ihr verbindet,
Der Stadt der Furie
Du wirst mich wie ein wilder Pfeil zwischen Sternschnuppen herunterstürzen sehen
Und langsam erkennt man Buenos Aires, so anfällig empfindlich
Es ist das Ziel der Furie, das, was ihn ihren Augen blitzt
Du weckst mich mit dem Sonnenaufgang auf
Zwischen deinen Beinen
Zwischen deinen Beinen
Und du wirst wissen, dich gut zu verstecken und im Nebel, im Nebel zu verschwinden
Ein beflügelter Mann vermisst den Erdboden
Du siehst mich durch die Lüfte gleiten
Über der Stadt der Furie
Writer(s): Gustavo Adrian Cerati
Lyrics powered by www.musixmatch.com