Heute hier, morgen dort
Bin kaum da, muss ich fort
Hab mich niemals deswegen beklagt
Hab es selbst so gewählt
Nie die Jahre gezählt
Nicht nach gestern und morgen gefragt
Manchmal träume ich schwer
Und dann denk ich es wär
Zeit zu bleiben und nun
Was ganz andres zu tun
So vergeht Jahr um Jahr
Und es ist mir längst klar
Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt
Wie es war
Dass mich keiner vermisst
Schon nach Tagen vergisst
Wenn ich längst wieder anderswo bin
Das stört und kümmert mich nicht
Vielleicht bleibt mein Gesicht
Doch dem ein′ oder anderem im Sinn
Oh, manchmal träume ich schwer
Und dann denk ich es wär
Zeit zu bleiben und nun
Was ganz andres zu tun
So vergeht Jahr um Jahr
Und es ist mir längst klar
Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt
Wie es war
Oh, manchmal träume ich schwer
Und dann denk ich es wär
Zeit zu bleiben und nun
Was ganz andres zu tun
So vergeht Jahr um Jahr
Und es ist mir längst klar
Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt
Wie es war
Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt
Wie es war
Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt
Wie es war
Fragt mich einer warum
Ich so bin, bleib ich stumm
Denn die Antwort darauf fällt mir schwer
Denn was neu ist, wird alt
Und was gestern noch galt
Gilt schon heut oder morgen nicht mehr
Oh, manchmal träume ich schwer
Und dann denk ich es wär
Zeit zu bleiben und nun
Was ganz andres zu tun
So vergeht Jahr um Jahr
Und es ist mir längst klar
Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt
Wie es war
Writer(s): Hannes Wader, Gary Bolstad
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