VS
1. Strophe
Gleich ist es so weit, du sagst: ich muß geh'n,
Zwei Stunden warst du hier.
Noch ein letzter Kuß, ein letztes „je taime“,
Dann schließt du leis die Tür.
Und wieder kommt die Sehnsucht rein,
Nimmt mich in ihren Arm.
Dann lieg ich wach und frage mich,
Wie lang ich dich noch bei mir halten kann.
[Refrain]
Du bist wie ein Stern, ich seh dich nur nachts,
bist noch nie zusammen mit mir aufgewacht.
Du bist wie ein Stern, am Tag bist du weg,
kommst immer erst dann, wenn die Sonne schon geht.
Du sagst, irgendwann wirst du nie mehr geh'n,
dann wirst du mit mir jedes Morgenrot seh'n.
Ich weiß, daß du lügst, und doch ist es schön,
deine Lügen zu hör'n. Du bist wie ein Stern.
2. Strophe
Warum hab ich mich bloß in dich verliebt,
Du liebst doch nicht nur mich.
Ich weiß, daß es da noch andere gibt,
Die warten auch auf dich.
Du sagst, du magst es frei zu sein
Und niemand hält dich fest,
Wenn ich dir in die Augen seh,
Dann frag ich mich, wann du mich fallen läßt.
Refrain:
Zw: Du bist wie ein Stern
Zw: Du sagst, irgendwann ...
(2.Teil Refrain)
Zw: Du bist wie ein Stern
(3x) klingt aus
Writer(s): Hans-joachim Horn-bernges, Andre Franke
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