Straßen können lang sein,
Hart und ungerecht sein.
Du kannst gewinnen oder scheitern
Doch irgendwie geht's immer weiter.
Vor ein paar Stunden war es noch schwer,
Doch jetzt hat alles kein Gewicht mehr.
Komm, schmeiß den Motor an,
Besser jetzt als irgendwann.
Wir nehmen uns die Zeit um Luft zu holen,
Denn in letzter Zeit gab's nicht viel davon.
Und egal was kommt, es kann nur besser sein.
Wir nehmen uns den ganzen langen Tag,
Und geben her was uns nie wichtig war.
Und wir fahren einfach, wir fahren einfach los.
Der Sonne entgegen. Ehhhh...
Der Sonne entgegen. Ehhhh...
Wir fahr?n so lange wie der Tank reicht,
Und bis der Motor aussteigt.
Die Straßen scheinen endlos,
Wir haben keine Angst davor.
Wir haben Ballast abgeworfen.
Und der Alltag ist gestorben.
Wir hatten viel zu viel davon,
Viel zu viel davon... Hey....
Wir nehmen uns die Zeit um Luft zu holen,
Denn in letzter Zeit gab's nicht viel davon.
Und egal was kommt, es kann nur besser sein.
Wir nehmen uns den ganzen langen Tag,
Und geben her was uns nie wichtig war.
Und wir fahren einfach, wir fahren einfach los,
Der Sonne entgegen. Ehhhh...
Der Sonne entgegen. Ehhhh...
Der Sonne entgegen,
Der Sonne entgegen,
Vergessen nicht die Zeit, Vergessen die Zeit
Wir gehen laufen, renn, so gut so weit
Und wir ziehen nen Schlussstrich,
Mit Kreide auf den Asphalt.
Wir nehmen uns die Zeit um Luft zu holen,
Denn in letzter Zeit gab's nicht viel davon.
Und egal was kommt, es kann nur besser sein.
Wir nehmen uns den ganzen langen Tag,
Und geben her was uns nie wichtig war.
Und wir fahren einfach, wir fahren einfach los,
Der Sonne entgegen.
(3x)
Writer(s): Johannes Stolle, Thomas Stolle, Stefanie Kloss, Andreas Jan Nowak
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