Die Treuewacht Lyrics

Lyrics
Das Eisen fest in einer Hand
Mein Schicksal in der Andern
Hässlich grinst ein fremder Mond
In diese dunklen Kammern

Es flüstern tausend Zungen:
Tod den Nibelungen!
Es flüstern tausend Zungen:
Tod den Nibelungen!

Fern von Weib und Heimatland
In ehrbar Treu verbunden
Schütz ich hier als einsam Wacht
Den Schlaf aller Burgunden

Wenn Freundschaft schläft, die Treue wacht
Durch tränenreiche Stunden
Wenn Liebe schweigt, die Treue wacht
Und heilt selbst tiefste Wunden

Mein stolzes Herz wiegt zentnerschwer
Ich blut aus tausend Wunden
Allein mein Wille hält mein Schwert
Und mich noch eng umschlungen

Es flüstern tausend Zungen:
Tod den Nibelungen!
Es flüstern tausend Zungen:
Tod den Nibelungen!

Das Sonnenlicht - es tröstet nicht
Der Nebel hats entbunden
Seinem kühlen Kuss entspringt
Das End der Nibelungen

Wenn Freundschaft schläft, die Treue wacht
Durch tränenreiche Stunden
Wenn Liebe schweigt, die Treue wacht
Und heilt selbst tiefste Wunden
Writer(s): Christian Clementi, Daniel Bachmaier
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Siegfried - Die Treuewacht
Quelle: Youtube
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