Komm doch zu mir Songtext

von Siegfried Walenty

Zum ersten Mal, da sah ich dich vor Jahren schon,
Du warst nicht frei, doch auch nicht glücklich mit ihm.
Mein Herz war bei dir (Chor: Mein Herz war bei dir),
Doch deines noch weit (Chor: doch deines noch weit),
Ich spürte eine erste Einsamkeit
Und träumte:

Komm doch zu mir, komm doch zu mir
Und sei mein und sei mein.
Ich gebe dir, Liebe und Glück,
Sonnenschein, Sonnenschein, Sonnenschein.

Du sahst mich an nur mit einem Blick voll Sympathie,
Du hattest Angst, die Liebe mir zu gesteh?n.
Denn er war noch da (Chor: Denn er war noch da),
Zu allem bereit (Chor: Zu allem bereit),
Du spürtest ohne mich schon Einsamkeit.
Dein Herz rief:

Komm doch zu mir, komm doch zu mir
Und sei mein und sei mein.
Ich gebe dir, Liebe und Glück,
Sonnenschein, Sonnenschein, Sonnenschein.

Die Zeit verging, das Glück es kam zu dir und mir.
Du bist nun da, vergang?nes Leid zählt nicht mehr.
Und bist du einst fort (Chor: Und bist du einst fort)
Für längere Zeit (Chor: Für längere Zeit),
Dann glaub? mir, nicht nur du kennst Einsamkeit.
Ich rufe:

Komm doch zu mir, komm doch zu mir
Und sei mein und sei mein.
Ich gebe dir, Liebe und Glück,
Sonnenschein, Sonnenschein.