Ich seh nich gerne auf mein Spiegelbild.
Denn es zeigt mir Dinge, die ich nicht sehen will.
Es zeigt die Dinge, wie sie wirklich sind.
Den kleinen, feigen Hund ganz tief in mir drin.
Jetz stehst du vor mir und ich kann dir ansehn
Dass es dir ähnlich geht.
Ich schaue dich unmissverständlich an
Und warte bis du dich mit mir anlegst.
Wir brauchen ein Ventil um den Zustand zu reguliern.
Ich weiß nicht, ob es Zufall ist, doch irgendwas stört mich an dir!
Nur ich und du, wir ganz allein.
Lass uns Feinde sein!
Jeder braucht im Leben einen Feind.
Lass uns Feinde sein!
Ich will dir sagen, dass du wie gerufen kommst.
Denn dein Scheiß-Gesicht gefällt mir nicht!
Es ist nur ein Gefühl, hat keinen Grund.
Los, wir laden unsre Freunde ein und dann geht es rund!
Es kann schon sein, dass ich zu viel Fern seh
(und nicht groß rumdiskutieren will)
Kann nichts dafür, bin so geborn, warte bis du dich mit mir anlegst
Wir brauchen ein Ventil, um den Zustand zu reguliern
Ich weiß nicht, ob es Zufall ist, doch irgendwas stört mich an dir
Nur ich und du, wir ganz allein.
Lass uns Feinde sein!
Jeder braucht im Leben einen Feind.
Lass uns Feinde sein!
Nur ich und du, wir ganz allein.
Lass uns Feinde sein!
Jeder braucht im Leben einen Feind.
Lass uns Feinde sein!
Nur ich und du, wir ganz allein.
Außer uns ist niemand hier.
Das ist ne Sache zwischen uns,
Ne Sache zwischen dir und mir!
Nur ich und du, wir ganz allein.
Lass uns Feinde sein!
Jeder braucht im Leben einen Feind.
Lass uns Feinde sein!
Nur ich und du, wir ganz allein.
Lass uns Feinde sein!
Writer(s): Christian Eschweiler
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