Interpretation
Le Temps qui reste ist ein Song von
Serge Reggiani, der die Bedeutung der verbleibenden Zeit im Leben thematisiert. Der Text drückt den Wunsch aus, das Leben in vollen Zügen zu genießen und alle möglichen Erfahrungen zu machen, solange noch Zeit bleibt.
Im Lied wird die Frage gestellt, wie viel Zeit noch bleibt. Es wird betont, dass das Leben kurz ist und man es deshalb voll auskosten sollte. Der Refrain "Je l'aime tant, le temps qui reste" (Ich liebe die verbleibende Zeit so sehr) verdeutlicht den Wunsch, diese Zeit zu nutzen.
Der Songtext drückt auch aus, dass das Leben ungewiss ist. Man weiß nicht, wo man geboren wurde oder wann genau, aber man weiß, dass das Leben gelebt werden muss. Der Vater des Erzählers hat ihm geraten, Zeit und Brot für die Zukunft aufzubewahren. Doch der Protagonist möchte das Leben in vollen Zügen genießen und nicht aufhören, zu spielen, zu lachen, zu weinen, zu trinken, zu tanzen und zu fliegen.
Im Text werden auch die verschiedenen Menschen und Erfahrungen erwähnt, die der Erzähler noch erleben möchte. Es geht um Begegnungen mit Kindern, Frauen, klugen und dummen Menschen. Der Erzähler findet es sogar angenehm, Zeit mit "dummen" Menschen zu verbringen, weil sie eine Art Ruhe inmitten der Rosen sind.
Das Lied endet mit der Aussage, dass der Erzähler auch dann noch lieben wird, wenn die Zeit aufhört. Es wird nicht erklärt, wie oder wo dies geschehen wird, aber der Erzähler versichert, dass die Liebe weitergehen wird.
Insgesamt drückt "Le Temps qui reste" den Wunsch aus, das Leben in vollen Zügen zu genießen und alle möglichen Erfahrungen zu machen, solange noch Zeit bleibt. Es ist eine Ode an das Leben und die Liebe, die auch über die begrenzte Zeit hinausgeht.