Da sind so Gedanken, die mich nicht verlassen
Die kreisen mich ein und halten mich fest
Und alles nur, weil niemand loslässt
Alles nur, weil niemand loslässt
Und wie ich mich morgens dabei ertappe
Dass ich beim Aufstehen ganz leise bin
Damit du nicht aufwachst
Obwohl du längst nicht mehr da bist
Und der Platz neben mir leer ist
Und deshalb
Bitte bleib nicht, bitte bleib nicht
Wenn du gehst
Bitte bleib nicht, bitte bleib nicht
Wenn du gehst
Eine Sprache für dich und für das, was du bist
Hab ich immer gesucht, das war immer mein Ziel
Ich gebe immer zuwenig und will immer zuviel
Ich gebe immer zuwenig und will immer zuviel
Und deshalb
Bitte bleib nicht, bitte bleib nicht
Wenn du gehst
Bitte bleib nicht, bitte bleib nicht
Wenn du gehst
Und dies als Versuch, uns zu begreifen
Damit nicht das letzte ist, was von mir bleibt
Dir zu sagen, es tut mir leid
Dir zu sagen, es tut mir leid
Denn das schlimmste, was es gibt
Ist nicht, dass man sich trennt
Sondern sich trennt, obwohl man sich liebt
Und deshalb
Bitte bleib nicht, bitte bleib nicht
Wenn du gehst
Bitte bleib nicht, bitte bleib nicht
Wenn du gehst
Writer(s): Marvin Gloeckner, Sebastian Haemer, Daniel Stieg
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