Es gibt Zeiten, da regnets für mich jeden Tag
Such ich nur sanfte Blicke doch vier Wände schaun kalt
Dreh mich schwindlig im Kreise, Verlies ohne Tür
Bleibt mir nur dran zu glauben, hab ich nur einen Halt
Ich bin um Himmels willen gewollt, wie ich bin
Um Himmels willen oft reich innendrin
Und hab ich keine Kraft mehr zum Lachen und zum Schrein
Bleib ich um Himmels willen allein nicht allein
Bleibt meine Suche nach mir oft auch vergebens
Bin ich immer zerfahren, fühl mich immer nur schuld
Sind meine Fingernägel vom Zweifel zerfressen
Bin ich ein Fass ohne Boden für seine Geduld
Ich bin um Himmels willen gewollt, wie ich bin
Um Himmels willen oft reich innendrin
Und hab ich keine Kraft mehr zum Lachen und zum Schrein
Bleib ich um Himmels willen allein nicht allein
Und hab ich keine Kraft mehr zum Lachen und zum Schrein
Bleib ich um Himmels willen allein nicht allein
Und hab ich keine Kraft mehr zum Lachen und zum Schrein
Bleib ich um Himmels willen allein nicht allein
Fragen über Schulze
Was ist ein Schulze im Mittelalter?
Wo kommt der Name Schulz her?