Dein Talent was loszutreten
Da wo eigentlich lang schon nichts mehr ist
Hat an dieser Stelle einmal mehr gewirkt
Die Nächte an deiner Seite
In den Städten in den wir uns was trau'n
Diese kleinen Momente
Haben so viel bewirkt in mir
Es geht von einem Traum zum nächsten
Dein Labyrinth führt durch die Nacht
Und nichts ist für uns groß genug
Alles wird von dir belacht
Wir sprinten durch den Schlamm
Unserer Vergangenheiten
Und einer ruft von hinten rein:
"Kinder, lasst den Schwachsinn sein!"
Wir rauben uns so gern den Schlaf
Und wenn wir zwei uns gegenübersteh'n
Ist das wie durch ein Fernglas
In den Spiegel zu seh'n
Inmitten von Teer und Beton
Träum ich von dunkelgrünen Wäldern
In denen ein alter Wind unsere Lieder singt
Es ist so kitschig
Das ich mich manchmal dafür schäme
Doch eigentlich weiß ich
Das du mit mir fühlst
Es geht von einem Film zum nächsten
Dein Labyrinth führt durch die Nacht
Und nichts ist für uns groß genug
Alles wird von dir belacht
Wir sprinten durch den Schlamm
Unserer Vergangenheiten
Und einer ruft von hinten rein:
"Kinder, lasst die Drogen sein!"
Wir rauben uns so gern den Schlaf
Und wenn wir zwei uns gegenüberstehn
Ist das wie durch ein Fernglas
In den Spiegel zu seh'n
Writer(s): Alexander Tsitsigias
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