Unscheinbar, nie geliebt
Viel zu kalt, was sie sieht
Und in all ihrer Welt
Niemand da der sie hält
Wenn sie fällt
Niemand ist da der sie hält
Wenn sie fällt
Wenn sie fällt
Niemand ist da der sie hält
Wenn sie fällt
Wenn sie fällt
Tiefer Schmerz, stets verdrängt
Blasse Haut, blutgetränkt
Niemand hier der ihr zeigt,
Dass es Sinn macht wenn sie bleibt
Niemand da der sie hält
Und sie fällt
Niemand ist da der sie hält...
Niemand da der versteht
Was in ihrem Kopf geschieht
Fest verkrampft, ihre Hand
Alle Zungen ins Fleisch gebrannt
Vater fand, hat geführt
Hat getanzt, sie berührt
Ein zweites Herz in ihrer Brust
Sie weiß das es verbluten muss
Niemand ist da der sie hält...
Und wenn sie fällt
Dann fällt sie ganz allein
Niemand hält sie
Niemand hört sie schreien
Sie bleibt überflüssig und allein
Und niemand kommt sie zu befreien
Writer(s): Tobias Helbich, Michael Ertmer
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