Niemand glaubt was in mir passiert
Wie gnadenlos die Zeit verrinnt
Fühl mich permanent wie observiert
Doch gibt es keinen der mich wirlich kennt
Niemand der in meine Augen sieht
Zu erkennen was man sehen kann
Blickt man ganz tief in sie hinein
Dann fangen sie zu bluten an
(x3)
Keiner kennt den dunklen Ort
Der tief in dieser Seele liegt
Der Wahnsinn hält sich dort versteckt
Einem Alptraum gleich
Ich hab erneut den Schlaf besiegt
Um zu entkommen brech ich auf
Ich hoffe dieses mal zu siegen
Niemand weiß wohin ich lauf
Es tut weh
Ich weiß nicht was ist
Es fühlt sich an wie 1000 Nadeln auf der Haut
Mein Körper schreit
So laut er ...
Bin auf der Flucht
Vielleicht entkomme ich ja noch
In diesem Haus bin nicht ich der Herr
In diesem Kopf bin ich nicht allein
Doch scheint etwas am Horizont
Wird es für immer bei mir sein
Ich habe sie versteckt
Damit es niemand hört
Wie einen Schatz behütet
Weil es nur mir gehört
Es tut weh...
Ich bin nicht einsam
Nein viel mehr
Ist das Gefühl, dass etwas fehlt in mir geboren
Ich fühl mich leer
Es tut weh...
Vielleicht entkomme ich ja noch
(x5)
Writer(s): Tobias Helbich, Michael Ertmer
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