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Kellersong Songtext

Ich wand're oft durch finst're Täler
Und fürchte doch kein Unheil,
Denndes Herrn Geist und seine Hände,
Weiß ich schützend über mir.

Doch was ist, das Tal hat kein Ende,
Kein Licht mein armes Herz erfreut,
Wenn Finsternis und Schmerz, des Teufels treue Diener,
Nach meiner Seele gieren?

Dann Tanze ich den letzten Tanz,
Auf den Gräbern meiner Ahnen,
Und rufe dann den Raben zu und singe deren Lieder!

Gestank von Fett erfüllt die Luft,
Es braten deine Glieder,
Als Strafe für die Fleischeslust
Es kocht Dein Blut - VERLIERER!

Ein Menschlein klein wie ich es bin, verloren im schwarzen Nichts,
Mein Geist umgeben von kalter Nacht in Ewigkeit von Gott getrennt,
Kein Lied, kein Lachen das mir freude schenkt, der Menschen liebe zu empfangen,
Nur ein Feuer brennt in jener Nacht, dieses war für mich entfacht.
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Schinder - Kellersong
Quelle: Youtube
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