Herbst Lyrics
von Schierling
Regen, nasskaltes Weinen des Himmels!
Leben, verschwindet langsam aus der Stadt!
Ich weiß noch genau, wies früher mal war,
Wenn der Sommer mal ging, blieb immer noch mein,
Ganz persönlicher Frühling.
Du glaubst nicht, was in mich gefahren ist.
Es lässt mir keine Ruh.
Du glaubst nicht, dass was mir verloren ist, es ist der Herbst und Du.
Wo einst mal ein blühendes Feld,
Nur noch Steppe, Monotones.
Wohin auch, mein Blick auch fällt,
Da ist nichts was ich frühlingshaft finde,
Nichts ist mehr wie es war.
Würfel sind gefallen, Worte sind gewechselt.
Vermisst, verhasst, verhallen,
Hass, ein Königreich des Winters.
Wind peitscht, ich schrei ihm mitten ins Gesicht
Kalt ist, kalt ist es wirklich nur allein...
Ich weiß noch genau, wies früher mal war,
Wenn der Sommer mal ging, blieb immer noch mein,
Ganz persönlicher Frühling.
Leben, verschwindet langsam aus der Stadt!
Ich weiß noch genau, wies früher mal war,
Wenn der Sommer mal ging, blieb immer noch mein,
Ganz persönlicher Frühling.
Du glaubst nicht, was in mich gefahren ist.
Es lässt mir keine Ruh.
Du glaubst nicht, dass was mir verloren ist, es ist der Herbst und Du.
Wo einst mal ein blühendes Feld,
Nur noch Steppe, Monotones.
Wohin auch, mein Blick auch fällt,
Da ist nichts was ich frühlingshaft finde,
Nichts ist mehr wie es war.
Würfel sind gefallen, Worte sind gewechselt.
Vermisst, verhasst, verhallen,
Hass, ein Königreich des Winters.
Wind peitscht, ich schrei ihm mitten ins Gesicht
Kalt ist, kalt ist es wirklich nur allein...
Ich weiß noch genau, wies früher mal war,
Wenn der Sommer mal ging, blieb immer noch mein,
Ganz persönlicher Frühling.
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Schierling - Herbst
Quelle: Youtube
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