Sitz‘ an der See und blick‘ hinaus,
Ich atme durch, ich bin zu haus.
Hier ist es ruhig, hier ist es schön,
Hier kann der Kopf spazieren gehen.
Mein ganzes Leben ist zu schnell,
Es dreht sich wie ein Karussell,
Wofür die Hast weiß ich nicht mehr,
Ich halte inne, brauch das Meer…
Meine Seele möchte segeln gehen,
In die unendliche Ferne sehen.
In der Gischt am Bug des Bootes stehen,
Und einfach spüren wie die Winde wehen!
Ich brauche nur einen Augenblick,
Für mich und einen Blick zurück.
Ich brauch ein wenig Langsamkeit – und Zeit…
Wo komm‘ ich her, wo will ich hin,
Macht das denn alles hier noch Sinn?
Ich spür‘ mich lange schon nicht mehr,
Der Druck des Alltags lastet schwer…
Auf meinen Schultern und ich spür‘,
Dass ich die Übersicht verlier‘,
Wofür dir Hast weiß ich nicht mehr,
Ich halte inne, brauch das Meer…
Meine Seele möchte segeln gehen,
In die unendliche Ferne sehen.
In der Gischt am Bug des Bootes stehen,
Und einfach spüren wie die Winde wehen!
Ich brauche nur einen Augenblick,
Für mich und einen Blick zurück.
Ich brauch ein wenig Langsamkeit – und Zeit…
Meine Seele möchte segeln gehen,
In die unendliche Ferne sehen.
In der Gischt am Bug des Bootes stehen,
Und einfach spüren wie die Winde wehen!
Ich brauche nur einen Augenblick,
Für mich und einen Blick zurück.
Ich brauch ein wenig Langsamkeit – und Zeit…
Writer(s): Anna Kränzlein, Birgit Muggenthaler-schmack, Martin Duckstein, Matthias Richter, Stefan Brunner, Thomas Lindner
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