Sitz an der See und blick hinaus
Ich atme durch, ich bin zuhaus.
Hier ist es ruhig, hier ist es schön
Hier kann der Kopf spazieren gehn.
Mein ganzes Leben ist zu schnell
Es dreht sich wie ein Karussel.
Wofür die Hast weiß ich nicht mehr
Ich halte inne, brauch das Meer.
Meine Seele möchte Segeln gehn
In die unendliche Ferne sehn
In der Gischt am Bug des Bootes stehn
Und einfach spüren wie die Winde wehn.
Ich brauch nur einen Augenblick
Für mich und einen Blick zurück
Ich brauch ein wenig Langsamkeit
Und Zeit.
Wo komm ich her, wo will ich hin?
Macht das denn alles hier noch Sinn?
Ich spür mich lange schon nicht mehr
Der Druck des Alltags lastet schwer.
Auf meinen Schultern und ich spür,
Dass ich die Übersicht verlier
Wofür die Hast weiß ich nicht mehr
Ich halte inne, brauch das Meer.
Meine Seele möchte Segeln gehn
In die unendliche Ferne sehn
In der Gischt am Bug des Bootes stehn
Und einfach spüren wie die Winde wehn.
Ich brauche nur einen Augenblick
Für mich und einen Blick zurück
Ich brauch ein wenig Langsamkeit
Meine Seele möchte Segeln gehen.
In die unendliche Ferne sehen
In der Gischt am Bug des Bootes stehen
Und einfach spüren wie die Winde wehen.
Ich brauche nur einen Augenblick
Für mich und einen Blick zurück
Ich brauch ein wenig Langsamkeit
Und Zeit.
Writer(s): Anna Kränzlein, Birgit Muggenthaler-schmack, Martin Duckstein, Matthias Richter, Stefan Brunner, Thomas Lindner
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