Siehst du die Lichter,
Siehst du die Feuer?
Von gar schwerem Kriegsgerät die Rede war,
Die grosse Schlacht ist nah!
Was wenn das Heer versagt?
Was wenn dies Bollwerk fällt?
Dann gibt es für den Feind kein halten mehr.
Dann steht sie offen unsere Welt!
Seht der Feind steht vor der Stadt,
Seht zu gross die Übermacht.
Auf ihr Männer auf die Mauern,
Stellt das kochend Pech bereit,
Wetzt die Klingen, spannt die Bögen,
Bald schon ist der Feind soweit.
Schickt die Kunde in das Land:
"Wir brauchen jeden Mann."
Jeden der zu kämpfen weiß
Und Waffen halten kann... Eilt!...
Bald ist die Chance vertan!
Bringt Kinder Frauen aus der Stadt,
Schickt sie durch geheime Gänge.
Versteckt die Schätze, Hab und Gut
Und alles was von Wert...
Lasst hier nichts unverstärkt.
Seht der Feind steht vor der Stadt,
Seht zu gross die Übermacht.
Schlachtet Tier, Bunkert Wasser
Beeilt euch bis der Tag erwacht.
Und wenn der Morgen-Grauen heisst,
Dann geht es in die Schlacht!
Seht der Feind steht vor der Stadt,
Seht zu gross die Übermacht.
Auf ihr Männer auf die Mauern,
Stellt das kochend Pech bereit,
Wetzt die Klingen, Spannt die Bögen,
Bald schon ist der Feind so weit.
Seht der Feind steht vor der Stadt,
Seht zu gross die Übermacht.
Schlachtet Tier, Bunkert Wasser
Eilt euch bis der Tag erwacht.
Denn bei Morgengrauen heisst's:
"Wir gehen in die Schlacht."
Writer(s): Thomas Andy Lindner, Matthias Richter
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