Menschen auf verschwunden Pfaden
Durch den losen dichten Wald
Ich hatte schwere Last zu tragen
Und der Tag war bitterkalt
Düster auch der Sonne wegen
Einsam war mein junges Herz
Den Daheim war keine Liebste
Die da lindert meinen Schmerz
Da plötzlich an verborgener Kreuzung
Eilt sie wie der Wind vorbei
Ein Lichtblick eine Schönheit
Zartes Wesen weiß das Kleid
Seitdem komme ich Tag für Tag
Und hoffe sie erneut zu sehen
Sie zu treffen sie zu küssen
Doch ich hab es wissen müssen...
Es war nur der Moment der Augenblick
Dann wars vorbei ich ließ sie ziehen
Und ich werde sie nie wieder sehen
Nur der Moment der Augenblick
Dann wars vorbei ich ließ sie ziehen
Und ich werde sie nie wieder sehen
Nur der Moment der Augenblick
Dann wars vorbei ich ließ sie ziehen
Und ich werde sie nie wieder sehen
Der volle Klang das Schwarze Haar
So süß und weiß und rein die Haut
Ein Anblick der mich Schaudern lässt
Mein Herz schlägt wild mein Herz schlägt laut
Vom Schlag gerührt mein offnen Mund
Sprachlos mit ganz feuchten Knien
Die Last am Rücken wird so leicht
Wie die Wolken wieder ziehen...
In nur ein Augenblick sie ist vorbei
Und meinen Blick entschwunden
Bin gelähmt kann mich nicht rühren
Bin wie am Boden festgebunden
Seitdem komme ich tag für Tag
Und hoffe sie erneut zu sehen
Sie zu treffen sie zu küssen
Doch ich hab es wissen müssen...
Es war nur der Moment der Augenblick
Dann wars vorbei ich ließ sie ziehen
Und ich werde sie nie wieder sehen
Nur der Moment der Augenblick
Dann wars vorbei ich ließ sie ziehen
Und ich werde sie nie wieder sehen
Nur der Moment der Augenblick
Dann wars vorbei ich ließ sie ziehen
Und ich werde sie nie wieder sehen
Es war nur der Moment der Augenblick
Dann wars vorbei ich ließ sie ziehen
Und ich werde sie nie wieder sehen
Nur der Moment der Augenblick
Dann wars vorbei ich ließ sie ziehen
Und ich werde sie nie wieder sehen
Nur der Moment der Augenblick
Dann wars vorbei ich ließ sie ziehen
Und ich werde sie nie wieder sehen
Writer(s): Thomas Andy Lindner, Martin Duckstein
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