Da saß der alte Jack,
Versoffen in dem Eck,
In einem Pub – wie es wohl hieß?
In seinem eigenen Dreck.
Da kam der Teufel heran,
Wollt‘ seine Seele haben,
Doch der Jack, der sprach ganz keck:
„Ein Drink soll mich noch laben."
Der Teufel sprach: „Na schon, so soll es Dir ergehen!"
Und Jack sprach: „Ich hab keinen Cent,
Kannst Du mir einen geben?"
Der Teufel wandelt sich,
In ein Geldstück - wunderlich,
Doch kaum im Beutel, nahm er wahr,
Ein Kreuz darin und wich.
Er zieht mit seiner Laterne,
Kohlen glühen darin,
Leuchtet uns nur aus der Ferne,
Zieht dahin…
Er zieht mit seiner Laterne,
Kohlen glühen darin,
Leuchtet uns nur aus der Ferne,
Zwischen den Welten dahin.
Nach Jahren Jack erschien
Der Teufel und wollt‘ ziehen
Des armen Säufers Seele in die Hölle, wie es schein.
Der Jack sagte jedoch:
„Einen Apfel gebt mir noch."
Und als der Bock den Baum empor,
Ein Kreuz verjagt ihn doch.
Er zieht mit seiner Laterne,
Kohlen glühen darin,
Leuchtet uns nur aus der Ferne,
Zieht dahin…
Er zieht mit seiner Laterne,
Kohlen glühen darin,
Leuchtet uns nur aus der Ferne,
Zwischen den Welten dahin.
Als Jack denn schließlich starb,
Man in Himmel widersprach,
Sein Lebenswandel ward zu schlecht,
Der Zugang ihm versagt.
Auch der Teufel sagte nun:
„Bei mir kannst Du nicht mehr ruhen,
Nimm diese Rübe als Laterne,
Die Kohlen noch dazu…"
Und er zieht mit seiner Laterne,
Kohlen glühen darin,
Leuchtet uns nur aus der Ferne,
Zieht dahin…
Und er zieht mit seiner Laterne,
Kohlen glühen darin,
Leuchtet uns nur aus der Ferne,
Zwischen den Welten dahin.
Writer(s): Anna Kränzlein, Birgit Muggenthaler-schmack, Martin Duckstein, Matthias Richter, Stefan Brunner, Thomas Lindner
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